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Rainer Müller

Rainer Müller 1985 als Maurer und Betriebshandwerker der Evangelischen Kirche hier vor der Benndorfer Kirche. Quelle: Privatbesitz
Rainer Müller 1985 als Maurer und Betriebshandwerker der Evangelischen Kirche hier vor der Benndorfer Kirche. Quelle: Privatbesitz
Rainer Müller vor der Benndorfer Kirche, an der er das Plakat zur Friedensdekade mit der Aufschrift „Frieden wächst aus Gerechtigkeit“ anbringt. Quelle: Privatbesitz
Rainer Müller vor der Benndorfer Kirche, an der er das Plakat zur Friedensdekade mit der Aufschrift „Frieden wächst aus Gerechtigkeit“ anbringt. Quelle: Privatbesitz
Rainer Müller im September 1986. Auf seiner Jeansjacke trägt er das Symbol der Friedensbewegung “Schwerter zu Pflugscharen“. Im November 1986 soll er seinen Wehrdienst als Bausoldat der NVA antreten, doch er entschließt sich zur Totalverweigerung....
Rainer Müller im September 1986. Auf seiner Jeansjacke trägt er das Symbol der Friedensbewegung “Schwerter zu Pflugscharen“. Im November 1986 soll er seinen Wehrdienst als Bausoldat der NVA antreten, doch er entschließt sich zur Totalverweigerung. Quelle: Privatbesitz
Rainer Müller in der Mariannenstraße in Leipzig, wo er Ende der 1980er Jahre mit ein paar Freunden Wohnungen besetzt. Quelle: Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V./Siegbert Schefke
Rainer Müller in der Mariannenstraße in Leipzig, wo er Ende der 1980er Jahre mit ein paar Freunden Wohnungen besetzt. Quelle: Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V./Siegbert Schefke
Rainer Müller beteiligt sich als Mitglied der Umweltgruppe aus Borna am Olof-Palme-Friedensmarsch. Hier auf dem Abschnitt vom KZ Ravensbrück zum KZ Sachsenhausen Anfang September 1987. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walther
Rainer Müller beteiligt sich als Mitglied der Umweltgruppe aus Borna am Olof-Palme-Friedensmarsch. Hier auf dem Abschnitt vom KZ Ravensbrück zum KZ Sachsenhausen Anfang September 1987. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Rolf Walther
Abschrift
Redeverbot: Leipziger Basisgruppen protestieren am 24. Oktober 1988 in der Nikolaikirche gegen das Verbot von selbst gestalteten Friedensgebeten. Auch vor der Kirche wird protestiert. V.l.n.r.: Udo Hartmann, Frank Sellentin, Rainer Müller, Anita Unger...
Redeverbot: Leipziger Basisgruppen protestieren am 24. Oktober 1988 in der Nikolaikirche gegen das Verbot von selbst gestalteten Friedensgebeten. Auch vor der Kirche wird protestiert. V.l.n.r.: Udo Hartmann, Frank Sellentin, Rainer Müller, Anita Unger und Uwe Schwabe. Quelle: Archiv Bürgerbewegung Leipzig/Christoph Motzer
Leipzig am 9. Juli 1989: Rainer Müller (links) und Uwe Schwabe tragen auf der Abschlussveranstaltung des Kirchentags der Sächsischen Landeskirche ein Transparent mit den chinesischen Schriftzeichen für Demokratie. Sie protestieren damit gegen die blutige...
Leipzig am 9. Juli 1989: Rainer Müller (links) und Uwe Schwabe tragen auf der Abschlussveranstaltung des Kirchentags der Sächsischen Landeskirche ein Transparent mit den chinesischen Schriftzeichen für Demokratie. Sie protestieren damit gegen die blutige Niederschlagung der friedlichen Proteste in Peking am 4. Juni 1989. Die SED-Führung begrüßt das Massaker ausdrücklich. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Rainer Müller, 2. November 2004. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Gunnar Uhlenhut
Rainer Müller, 2. November 2004. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Gunnar Uhlenhut
Rainer Müller, 2010. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Dirk Vogel
Rainer Müller, 2010. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Dirk Vogel

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