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amnesty international und die DDR

Von Amnesty International betreut: Petra Falkenberg nach ihrer Haftentlassung im März 1983 in Jena. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Roland Jahn
Von Amnesty International betreut: Petra Falkenberg nach ihrer Haftentlassung im März 1983 in Jena. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Roland Jahn
Petra Falkenberg mit einer Puppe für ihre Tochter Lina (März 1997). Die Puppe stammt aus einem Amnesty-International-Paket, das Petras Familie während ihrer Haft in den 1980er Jahren erreicht. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Tom Sello
Petra Falkenberg mit einer Puppe für ihre Tochter Lina (März 1997). Die Puppe stammt aus einem Amnesty-International-Paket, das Petras Familie während ihrer Haft in den 1980er Jahren erreicht. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Tom Sello
1981 publiziert Amnesty International einen Bericht über die Menschenrechtssituation in der DDR.
1981 publiziert Amnesty International einen Bericht über die Menschenrechtssituation in der DDR.
Quelle: Amnesty International
Ein Brief aus Biarritz: Madame Eliane Houllier schreibt Renate Ellmenreich (20. Januar 1983). Amnesty International unterstützt damit Roland Jahn.
Ein Brief aus Biarritz: Madame Eliane Houllier schreibt Renate Ellmenreich (20. Januar 1983). Amnesty International unterstützt damit Roland Jahn.
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft Abschrift
Ein Brief aus Schweden: Ingegerd Brandström schreibt Renate Ellmenreich (28. September 1982). Amnesty International unterstützt damit Michael Blumhagen.
Ein Brief aus Schweden: Ingegerd Brandström schreibt Renate Ellmenreich (28. September 1982). Amnesty International unterstützt damit Michael Blumhagen.
Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft Abschrift

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