Pierre Mends-France, Konrad Adenauer, Anthony Eden und John Foster Dulles im Blitzlichtgewitter der Fotografen.
Im Blitzlichtgewitter der Fotografen: Frankreichs Ministerpräsident Pierre Mends-France, Bundeskanzler Konrad Adenauer, Großbritanniens Außenminister Anthony Eden und US-Außenminister John Foster Dulles (v. l. n. r.). Mit der Unterzeichnung der Pariser Verträge am 23. Oktober 1954 kommt es zu einer Neufassung des gescheiterten Deutschlandvertrags von 1952, der der Bundesrepublik Souveränität verschaffen sollte. In einem Protokoll wird die Einladung an die Bundesrepublik festgeschrieben, dem Nordatlantikpakt (NATO) beizutreten. Abschließend unterzeichnen Frankreich und die Bundesrepublik das Abkommen über das europäische Saar-Statut. Quelle: REGIERUNGonline