Wolfgang Natonek studiert in Leipzig und setzt sich für eine Wissenschaft ein, die frei von jeder ideologischen Beeinflussung ist. Daraufhin gerät er in Konflikt mit der SED. Am 11. November 1948 wird er vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet und zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach seiner Entlassung 1956 flüchtet er in die Bundesrepublik. Quelle: Gedenkstätte Deutscher Widerstand