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Bettina Wegner

Dieses Bild zeigt ein Dokument mit handgeschriebenem Text in roter Schrift. In der oberen rechten Ecke befindet sich ein Stempel mit der Abkürzung BStU und der Nummer 008213. Das Papier hat eine gelbliche Farbe. Die Handschrift ist in Großbuchstaben verfasst.
Flugblatt, welches Bettina Wegner geschrieben und in der Mühlenstraße in Berlin Pankow verteilt hat. „Dass da sozialistische Länder in ein anderes sozialistisches Land einmarschieren, das konnte ich nicht einfach so hinnehmen.“ Quelle: BStU, MfS, AU 303/90, Bd. 1,Bl. 213
Abschrift
Dieses Bild zeigt ein Dokument mit handgeschriebenem Text in roter Schrift. In der oberen rechten Ecke befindet sich ein Stempel mit der Abkürzung BStU und der Nummer 000197. Das Papier hat eine gelbliche Farbe. Die Handschrift ist in Großbuchstaben verfasst. Am unteren Rand ist eine rote Linie gezogen, die den Text unterstreicht.
Flugblatt, welches Bettina Wegner geschrieben und in der Mühlenstraße in Berlin Pankow verteilt hat. „Dass da sozialistische Länder in ein anderes sozialistisches Land einmarschieren, das konnte ich nicht einfach so hinnehmen.“ Quelle: BStU, MfS, AU 303/90, Bd. 1,Bl. 213
Abschrift
Dieses Bild zeigt ein getipptes Dokument auf gelblichem Papier.
Das Lied „Für meine verlorenen Freunde“ schreibt Bettina Wegner 1978. Nach der Biermann Ausbürgerung und den darauf folgenden Repressalien gegen Protestierende verlassen viele Intellektuelle das Land Richtung Bundesrepublik. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft
Abschrift
Dieses Bild zeigt ein getipptes Dokument auf gelblichem Papier. Am rechten Rand unten sind handschriftliche Notizen zu sehen. Ein Teil der linken unteren Ecke ist abgerissen, ein Teil einer handschriftlichen Notiz ist auch hier zu sehen.
Bettina Wegner ist auf dem Weg, eine erfolgreiche Liedersängerin zu werden. Ihr Song „Sind so kleine Hände“ von 1978 wird als Aufruf zu einer Erziehung ohne Gewalt in ganz Deutschland bekannt. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft / RHG_Fak_0885
Abschrift
Dieses Schwarzweißfoto zeigt eine Szene in einem Innenraum. Eine Frau steht rechts im Bild und hält eine Gitarre. Sie trägt eine gemusterte Bluse und hat schulterlanges dunkles Haar. Links im Bild sitzen mehrere Zuhörer auf Stühlen, überwiegend junge Menschen. Der Raum ist eingerichtet mit verschiedenen Bildern und Zeichnungen an den Wänden. Im Vordergrund sind ein Tisch mit Tassen, einem Gitarrenkoffer und anderen Gegenständen sowie ein Notenständer zu sehen.
Bettina Wegner bei einem kleinen Konzert in einer Privatwohnung. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Bernd Markowsky/RHG_Fo_BeMa_67c
Dieses Schwarzweißfoto zeigt eine junge Frau im Halbprofil vor einem Mikrofon. Sie hält eine Gitarre, ihr Mund ist geöffnet. Ihr langes, dunkles Haar fällt über ihre Schultern, und sie trägt einen dunklen Pullover mit einem Tuch um den Hals. Der Hintergrund ist dunkel.
Im Konzert 1983. Auftrittsverbote in der DDR und Verfolgung durch das MfS gehören zu Bettina Wegners Alltag. Nachdem gegen sie ein Ermittlungsverfahren wegen angeblichen Zollvergehens eingeleitet worden ist, muss sie viermal in der Woche zur Vernehmung. Schließlich geht sie 1983 nach West-Berlin. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft/Bernd Markowsky/RHG_Fo_BeMa_66a
Dieses Schwarzweißporträtfoto zeigt eine junge Frau. Sie hat dunkle, mittellange Haare, die sie in zwei Zöpfen trägt und trägt dunkle Kleidung. Der Hintergrund ist unscharf und dunkel gehalten.
Passfoto von Bettina Wegner aus den Stasi-Akten. Quelle: BStU, MfS HA XX/Fo/1278

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