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Bodo Wolff

DDR-Opposition

geboren am 31. Mai 1954

ab 1984/85
Mitglied des Friedenskreises Friedrichsfelde,
Mitarbeit am „Friedrichsfelder Feuermelder“

1986
Beteiligung am illegalen Radiosender „Schwarzer Kanal“

ab 1987
Mitarbeiter der Kirche von Unten Berlin,
Drucker in der Umwelt-Bibliothek Berlin (UB), während der Aktion des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) gegen die UB im November 1987 verhaftet, Haftentlassung nach massiven öffentlichen Protesten

bis 1989
Überwachung durch das MfS, verfolgt unter anderem im Operativen Vorgang „Krug“

ab 1989
Mitarbeiter der Alternativdruckerei Hinkelstein-Press

Quelle:
Rüddenklau, Wolfgang: Störenfried. DDR-Opposition 1986-1989. Berlin 1992


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