Erik de Graaf
Historiker, Niederlande
geboren am 10. Januar 1958 in Vlaardingen, Niederlande
bis 1985
Studium der Germanistik und Niederlandistik an der Lehrerausbildungsanstalt in Delft,
1984-1985 Semester an der Freien Universität in Berlin
bis 1993
Studium der Geschichte an der Rijksuniversiteit Groningen, Niederlande,
Schwerpunkt Zeitgeschichte mit den Nebenfächern Deutschlandstudien, Krieg- und Friedensforschung, Soziologie
seit 1980
Regelmäßige Kontakte und Freundschaften mit Oppositionellen aus der Friedens- und Bürgerbewegung in der DDR,
Beteiligung an der Organisation von Begegnungen der blockübergreifenden Friedensbewegung in der DDR, der Tschechoslowakei und Ungarn
1985-1989
Lehrer für Deutsch und Niederländisch
ab 1989
Artikel zur DDR-Geschichte und den Kontakten zwischen der DDR und den Niederlanden
1998-1994
Redakteur bei „AMOK. Antimilitaristies Tijdschrift“ (1989-1991) und ihrer Nachfolgezeitschrift „VD AMOK. Tijdschrift voor antimilitarisme en dienstweigeren“ (1991-1994)
1993-2001
Dozent und Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Abteilung Zeitgeschichte der Rijksuniversiteit Groningen
seit 2000
Abgeordneter im Gemeinderat in Eemsmond, Niederlande
2001-2004
Koordinator der Flüchtlingsorganisation „Vluchtelingen Werk“ der Provinz Groningen
seit 2002
Freiberuflich tätig im „Bureau Graafwerk“