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Aktion „Gegenschlag“

Die Staatssicherheit will die Jenaer Friedensgemeinschaft loswerden. Verhaftungen und Verhöre können die Mitglieder allerdings nicht von ihren öffentlichen Protesten abbringen.

Im Mai 1983 startet das Ministerium für Staatssicherheit die Aktion „Gegenschlag“. Innerhalb von drei Tagen werden 40 Personen in den Westen abgeschoben. Übersiedlungsanträge in den Westen werden plötzlich genehmigt.

Roland Jahn wird erst später, am 7. Juni, verhaftet und gewaltsam in einen Zug Richtung Westen gesperrt.

Weiterführende Informationen, sowie Bildmaterial und Zeitzeugeninterviews zur Aktion "Gegenschlag" finden Sie im entsprechenden Artikel.


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