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Katharina Voigt

DDR-Opposition

Wegen der Weigerung, einen Freund zu bespitzeln, wird ihr ein Studienplatz verweigert, danach kurze Zeit Arbeit als Horterzieherin

1976
Beurlaubung vom Dienst nach Protest gegen die Biermann-Ausbürgerung.
Nach vielen Gesprächen mit Partei und Staatssicherheit und ihrer standhaften Weigerung der Rücknahme der Unterschrift wird ihr gekündigt.

1977
Während einer Reise in die CSSR entscheidet sie sich, nicht zurückzukehren.
Nach ihrer Flucht über die Transitstrecke lebt sie in West-Berlin.
später Umzug nach Hamburg und Studium der Sozialpädagogik,
Arbeit am Jugendgericht

1984 Rückkehr nach West-Berlin


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