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Die 1966 in der Bundesrepublik gebildete Große Koalition aus CDU/CSU und SPD verabschiedet am 30. Mai 1968 die Notstandsgesetze.

Die 1966 in der Bundesrepublik gebildete Große Koalition aus CDU/CSU und SPD verabschiedet am 30. Mai 1968 gegen langjährigen Widerstand die sogenannten Notstandsgesetze. Sie regeln unter anderem den Einsatz der Bundeswehr bei inneren Unruhen. Viele...
Die 1966 in der Bundesrepublik gebildete Große Koalition aus CDU/CSU und SPD verabschiedet am 30. Mai 1968 gegen langjährigen Widerstand die sogenannten Notstandsgesetze. Sie regeln unter anderem den Einsatz der Bundeswehr bei inneren Unruhen. Viele tausend Studenten der Münchener Universität protestieren am 15. Mai 1968 gegen Pläne der Bundesregierung zur Einführung der Notstandsgesetze.
Quelle: Bundesarchiv/183-G0516-0044-001

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