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Dirk Teschner

DDR-Opposition

geboren am 14. Dezember 1963 in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz)

1980-1982
Elektromonteurlehre in der Baumwollspinnerei in Karl-Marx-Stadt

1981-1987
Engagement bei der Offenen Arbeit und in Friedensgruppen in Karl-Marx-Stadt

1982-1985
Friedhofsarbeiter bei der St. Nikolai-Thomas Gemeinde in Karl-Marx-Stadt

1985-1990
Hauwirtschaftspfleger in der Volkssolidarität Karl-Marx-Stadt

1986
November - Dezember: Verhaftung in Karl-Marx-Stadt und Verurteilung wegen „staatsfeindlicher Hetze“ zu zwei Jahren Gefängnis, nachdem er Mitschnitte des illegalen Berliner Senders „Schwarzer Kanal“ weiterverbreitet hatte; auf Druck von der Kirche, in- und ausländischen Protesten und innerparteilichen Differenzen wird die Strafe zu drei Jahren auf Bewährung ausgesetzt

1988
AG Weltwirtschaft in Berlin

1988-1989
Mitarbeit im Friedenskreis Friedrichsfelde in Berlin,
Redakteur des „Friedrichsfelder Feuermelders“,
Mitarbeit in: Kirche von Unten, Autonome Antifa Ostberlin, Initiative Vereinigte Linke, Redakteur des „Antifa Infoblattes Ostberlin“

seit 1989
Redakteur beim „telegraph“

1991-1996
Galerist in der Galerie front art Berlin

1994-1997
Archivar in der Umwelt-Bibliothek Berlin

seit 2002
Selbstständig als Layouter und Ausstellungsmacher


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